Galerie Rupert Pfab, Düsseldorf
August 30 – November 9, 2024
Astrid Busch’s exhibition HONEYTRAP invites you to an encounter with unknown spheres in which illusions and reality merge in a subtle way. The works capture fleeting moments that evoke unexpected associations. Our perception of space and time is questioned. She combines different media and time levels, creating a dense network of references and a variety of possible readings.
Astrid Busch’s work includes installations, photographs, works on paper, objects and moving images. The starting point for her works are usually architectural designs, which she examines to determine their effect on people. The motifs refer to found and self-generated images, which are transformed and altered in their dimensions, then transferred to various image carriers and translated into space. Sculptural interventions add complexity and three-dimensionality to her work.
Astrid Buschs Ausstellung HONEYTRAP lädt zu einer Begegnung mit unbekannten Sphären ein, in denen Täuschungen und Realität auf subtile Weise miteinander verschmelzen. Die Werke fangen flüchtige Momente ein, die unerwartete Assoziationen hervorrufen. Unsere Wahrnehmung von Raum und Zeit wird hinterfragt. Sie verknüpft hierbei verschiedene Medien und Zeitebenen, wodurch ein dichtes Netz an Bezügen und eine Vielfalt möglicher Lesarten entsteht.
Astrid Buschs Werk umfasst Installationen, Fotografien, Papierarbeiten, Objekte und Bewegtbild. Ausgangspunkt ihrer Arbeiten sind meist architektonische Entwürfe, die sie auf ihre Wirkung auf den Menschen untersucht. Die Motive beziehen sich auf vorgefundene und selbsterzeugte Bilder, die transformiert und in ihren Dimensionen verändert, anschließend auf verschiedene Bildträger übertragen und in den Raum übersetzt werden. Durch skulpturale Eingriffe gewinnt ihre Arbeit an Komplexität und Dreidimensionalität.