Urban Echoes

Essenheimer Kunstverein
February 16 – March 10, 2024

Astrid Busch’s works include installations, photographs, works on paper, objects and moving images. The starting point for her works are usually architectural designs or places, which she examines in terms of their sensory perceptibility and their effect on people. Her motifs are based on found and self-generated photographs, which she transforms and alters in terms of dimensions and then translates onto various image carriers and into space under complex lighting conditions.

In the Essenheim exhibition, Astrid Busch is showing selected works from the „world in minds“ project. It is an artistic approach to the ports of Hamburg, Antwerp, Le Havre and Istanbul. In the project, she brings together the past, present and future of the four ports and tanker traffic. She creates stories about the ports, about other worlds, ideas and exchange.

To this end, she subjects the images she brings back from her travels to a process of continuous metamorphosis. New types of translation and expansion are constantly emerging. In combination with documentary images of ports, her abstract works appear like strange counter-images. They arouse curiosity and stimulate associative thinking.


Astrid Buschs Arbeiten umfassen Installationen, Fotografien, Papierarbeiten, Objekte und Bewegtbild. Ausgangspunkt ihrer Werke sind meist architektonische Entwürfe oder Orte, die sie auf ihre sinnliche Wahrnehmbarkeit und ihre Wirkung auf den Menschen untersucht. Ihre Motive beziehen sich auf vorgefundene und selbsterzeugte Fotos, die sie transformiert und in den Dimensionen verändert und anschließend unter komplexen Lichtverhältnissen auf verschiedene Bildträger und in den Raum übersetzt.

In der Essenheimer Ausstellung zeigt Astrid Busch ausgewählte Arbeiten des Projekts „world in minds“. Es ist eine künstlerische Annäherung an die Häfen von Hamburg, Antwerpen, Le Havre und Istanbul. In dem Projekt bringt sie die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft der vier Häfen und des Tankerverkehrs zusammen. Es entstehen Geschichten über die Häfen, über andere Welten, Ideen und Austausch. 

Dazu unterzieht sie die von ihren Reisen mitgebrachten Bilder einem Prozess fortwährender Metamorphosen. Es entstehen immer neue Arten von Übersetzung und Erweiterung. In Kombination mit dokumentarischen Bildern der Häfen wirken ihre abstrakten Arbeiten wie seltsame Gegenbilder. Sie machen neugierig und regen zu assoziativem Weiterdenken.